Jeder, der regelmäßig Rad fährt, weiß, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, um für anstehende Touren zu trainieren. Deshalb müssen wir, wenn es um das Radfahren in den Dolomiten außerhalb der Saison geht, ein Training finden, das den Frühling und Sommer ausgleicht.
Im Winter ist es aufgrund der Kälte, des geringen Lichts und der ungünstigen Wetterbedingungen leicht, das Fahrrad im Keller zu lassen. Aber der Winter ist entscheidend, denn in dieser Phase muss man an der Verbesserung der allgemeinen körperlichen Verfassung arbeiten und die Grundlage dafür schaffen, dass man der Belastung in den Frühlings- und Sommermonaten standhalten kann.
Radfahren außerhalb der Saison in den Dolomiten: Indoor Cycling
Wer in den Urlaub fährt, muss das ganze Jahr über trainieren, um die bevorstehenden Abenteuer zu planen. Das Training im Freien ist jedoch nicht immer möglich. Aber ein Training in der Halle ist auch nicht die beste Option, um die umliegende Natur wirklich zu genießen, vor allem, wenn Sie es gewohnt sind, draußen wunderbare Panoramen zu bewundern. Hier finden Sie einige Möglichkeiten, wie Sie Ihr Radtraining außerhalb der Saison neu gestalten und eine solide, verletzungsfreie Grundlage für Ihren Lieblingssport schaffen können.
Radsport außerhalb der Saison in den Dolomiten: alternatives Training
Andere Sportarten als das Radfahren auszuprobieren, ist eine sehr interessante Wahl. Auf der Ebene der Verbesserung der sportlichen Fähigkeiten haben sie keine große Funktionalität (um besser fahren zu lernen, muss man in die Pedale treten), aber sie ermöglichen es, die Muskeln anders und unter anderen Bedingungen zu trainieren, als sie es gewohnt sind. Die alternativen Sportarten haben nicht nur eine andere Wirkung auf die Muskeln, sondern wirken sich auch positiv auf die Psyche aus, da sie es ermöglichen, vom Radfahren abzuschalten. Versuchen Sie es mit Laufen (lange Einheiten zur Verbesserung der Aerobic oder Sprinttraining, um die Muskeln zu trainieren), Schwimmen (leichtes Training, das mehr zum Vergnügen als zum Training dient), Seilspringen oder Skifahren.
Warum sind Skilanglauf und Skitourengehen gute Verbündete für Radfahrer?
Wenn Sie neben dem Radfahren auch gerne Skifahren und schon an die nächste Saison im Schnee denken, könnte dieser Artikel sehr interessant für Sie sein, da sich die beiden Sportarten ergänzen.
Es hält Sie in den Wintermonaten, wenn die meisten Radfahrer dazu neigen, ein paar Pfunde zuzulegen, in Topform. Es ermöglicht Ihnen, die atemberaubende Aussicht mit den Farben zu genießen, die nur die Berge bieten können.
Beim Skilanglauf und Skitourengehen werden alle Muskeln des Körpers trainiert, sowohl die der unteren als auch die der oberen Körperhälfte. Ein starker und stabiler Rücken und eine starke Körpermitte sind der Schlüssel für diejenigen, die täglich viele Stunden im Sattel verbringen. Es ist auch eine hervorragende Möglichkeit, die Lungenkapazität zu erhöhen. Das Herz-Kreislauf-System wird beansprucht, und Sie können mit Ihrem Herzfrequenzmessgerät Ihren Puls überprüfen und mit den Frequenzen arbeiten, die für die jeweilige Zeit erforderlich sind, genau wie beim Fahrradfahren.
Es ist bekannt, dass Skilanglauf und Skibergsteigen ebenso wie Radfahren Ausdauersportarten sind. Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss sich die Vorbereitung also vor allem auf die Entwicklung der Ausdauer und spezifischer Techniken konzentrieren, um das Muskelglykogen und die Fettsäuren optimal zu nutzen, die Sauerstofftransportkapazität zu verbessern und unsere Gesten effektiver, essenzieller und automatisierter zu gestalten, um so den Energieverbrauch zu senken und bessere Leistungen zu erzielen.
Der Winter sollte für den Radsportler keine untätige Jahreszeit sein, denn in dieser Phase wird die Grundlage für das künftige Training gelegt, und wer sich gut vorbereitet, wird an der Schwelle zum Frühjahr mit mehr Energie und Motivation ankommen. Das Wichtigste beim Radfahren im Winter ist, sich vor der Kälte zu schützen und bei Fahrten mit wenig Sonnenlicht eine gute Fahrradbeleuchtung zu haben.